Rust2Heimat

Die Vorbereitungen liegen in den letzten Zügen.
Heute war ich los und habe einen Ölfilter für den Sera besorgt (wir wollen ihm vor der Abfahrt wenigstens einen kleinen Service gönnen [Insbesondere die Bremsen wären mir wichtig bei dem Ausblick auf reichlich Passstraßen…]) und eine Grenzversicherung abgeschlossen.
Das war erfreulich problemlos.
Der Sera-Verkäufer hat uns einen Scan des V5C zu gemailt und damit (und mit meinem Ausweis, sowie 105 €) bin ich dann zur lokalen ADAC-Geschäftsstelle. Dort kannte sich sogar jemand aus und musste nur einmal telefonisch Rücksprache halten. Nun können wir die Kiste zu Schrott fahren.

Außerdem haben Tobias und ich eine Strecke für den Rückweg von Rom in die alte Heimat ausgekocht.
Damit hatten wir ja schon während der Rallye Dresden – Banjul großen Erfolg.
Wir haben nach altbewährtem Rezept in den relevanten Gegenden die kleinsmöglichen Straßen gewählt. Das ist eigentlich immer ein Garant für Fahrspaß und grandiose Landschaften.
Um den Neidfaktor ausreichend hoch zu halten, hier der Überblick über unseren Rückweg:

Größere Kartenansicht
Und Google-Streetview liefert die passenden Postkartenbilder:

Größere Kartenansicht

Wir hatten erst überlegt, bis hoch nach Venedig zu fahren. Aber wenn man da nicht mit dem Auto hin kann ist es für uns uninteressant….

2 Gedanken zu „Rust2Heimat“

  1. starke Strecke. Die nördliche Hälfte kommt mir sehr bekannt vor, weil ich sie gestern auch gefahren bin. Wir waren in Scuol, da werdet ihr auch fast vorbeifahrne.
    Neidfaktor ist hoch genug – keine Sorge. Steinstarke Unternehmung. Bin auf das Logbuch gespannt.

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