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31. Internationales Dreiradtreffen

Ker, was bin ich mit der Berichterstattung ins Hintertreffen gekommen.
Und das ausgerechnet bei einem meiner gesellschaftlichen Highlights des Jahres! Es tut mir wirklich leid.
Am Wochenende des 15.06.2019 war nämlich das 31. internationale Dreiradtreffen. Diesmal in der pulsierenden Metropole Michendorf (OT Stücken).

Ich habe ja schon beim letzten und vorletzten Mal berichtet, wie putzig das immer ist. Da werden Informationsunterlagen noch per Post, statt Facebook verschickt und im Briefumschlag findet sich nicht eine ausgedruckte Route von google-Maps, sondern eine selbstgemalte Wegbeschreibung. Eine Homepage mit Infos sucht man ebenfalls vergeblich. Solche Anachronismen ziehen sich durch jede dieser Veranstaltungen.

21. Jahrhundert? Weit entfernt.
Kopfschütteln? Mildes Lächeln?
Das Problem der Spötter ist: Es läuft!
Und zwar wie geschmiert. Ich habe es ja schon zum letzten Jahr geschrieben:
Ich kenne keine (nicht-kommerzielle) Veranstaltung die besser organisiert ist als diese Treffen ohne ihren familiären Charakter zu verlieren.
Verfahren? Panne? Verpflegung vergessen? Unterkunft verpennt? Sonstiges Zipperlein?
Alles kein Problem. Zu allem steht im freundlichen Brief ein Ansprechpartner samt Telefonnummer.
Extrawürste bei der persönlichen Organisation nötig? Kein Problem, einfach anrufen und schon wird geholfen.
Bei der 7-stündigen (!) Ausfahrt findet sich an jeder noch so kleinen Weggabelung ein Helfer (!) mit einem Richtungsschild in der Hand.
Tollende Kinder, die gerne mal im Vorkriegstempo sitzen möchten? Aber gerne doch, bitte nehmt Platz!
Ich bin jedes Mal wieder völlig von den Socken, was die Leute da in ihrer Freizeit für solch ein Nischenevent auf die Beine stellen.
Und das auch noch für die Breite der Teilnehmer (regelmäßig drei Generationen jeglicher Geschlechter).
Ehrlich gesagt wüsste ich nicht, was da ein Facebook-Account oder Google-Link verbessern sollte.

Leider steht meine persönliche Teilnahme jedoch regelmäßig unter keinem guten Stern. Beim ersten Mal Junggesellenabschied, beim vorletzten Mal eine hoch schwangere Frau im Gepäck, konnte ich im letzten Jahr nur mit dem großen Schräubchen an der Ausfahrt teilnehmen. Dieses Jahr sollte wenigstens mit der ganzen Familie zur Ausfahrt angereist werden.
Natürlich bekam das große Schräubchen am Vorabend reichlich Fieber und war auch am Veranstaltungsmorgen noch mit weit über 38°C dabei. Also spontan umdisponiert und wenigstens mit dem kleinen Schräubchen zum Roadtrip gestartet. Die war etwas irritiert, dass Mama und Schwester nicht mit einstiegen, aber als auf der Autobahn die Gummibärchen-Flatrate eröffnet wurde, war sie ob der fehlenden Begleitung nicht mehr traurig.
Durch die spontane Umdisponierung verpassten wir den Start zur Ausfahrt um 10 Minuten, hatten den Tross aber bald eingeholt.
Am ersten Zwischenhalt trafen wir dann den gesamten Flohzirkus:

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Während einige durch die Auslage des Trödelmarktes streiften, machte ich es mir mit dem kleinen Schräubchen und einigen anderen im Schatten gemütlich.
Hier wurden alte Freundschaften gepflegt und neue Bekanntschaften geknüpft. Alles sehr kurzweilig.
Nachdem wieder zum Aufbruch geblasen wurde, ging es weiter über malerische Kreisstraßen:

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Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, die Gegend zu kennen, konnte es aber nicht richtig einordnen. Als ich aber plötzlich das hier sah, wusste ich woher:

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Da wo die Trabanten sprießen hatten wir damals unseren Combo gekauft.

Im Park von Ahrensdorf konnten wir unsere Fahrzeuge im Schatten parken und ein leckeres Mittagessen genießen. Das Kleine Schräubchen tobte über den Spielplatz, während einige andere im Schatten dösten oder sich zum Klönschnack versammelten.

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Man beachte auf dem obigen Bild übrigens den Messerschmitt Kabinenroller mit dem „DT“-Kennzeichen. Nicht nur, dass da heimatliche Gefühle aufkamen, das Kennzeichen zeugt auch von einer langen Beziehung zu dem Kabinenroller. Schließlich wird „DT“ schon seit 1990 nicht mehr vergeben. Schön, dass der Besitzer es behält. Ein „H“ ergibt auch weder steuerlich noch aus Umweltzonen-Gesichtspunkten Sinn.
Ein wenig traurig lässt einen dieser Anblick zurück:

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Während andernorts junge Familien von den eigenen vier Wänden nur träumen können, stehen hier Häuser in ordentlicher Lage leer. Leider ist „Lage“ auch hier das Problem. Außer blühenden Landschaften ist hier nämlich nix.
Doch zurück zum heimatlichen Kabinenroller. Das Wetter meinte es sehr gut mit uns, so dass den ganzen Tag bei 30°C die Sonne vom Himmel strahlte. Verständlich, dass die Besatzung da die Kuppel öffnete, solange es durch den Ort ging:

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Die älteren Herrschaften taten mir wirklich leid. Das ist eine harte Sauna-Diät unter der Käseglocke. Dass die beiden aber hart im Nehmen sind, beweist der Aufkleber auf ihrem Kabinenroller:

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„Nordkapp Rally 1999“ muss man sich erstmal verdienen. Insbesondere bei max. 15 Kg Zuladung.
Der nächste Halt in Körzin war ein Fest für’s kleine Schräubchen:

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Es ging auf einen Bio-Bauernhof zum Kühe streicheln:

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100m weiter gab es dann Kaffee und Kuchen (und Eis für das tapfere Schräubchen) im Garten eines schönen Bauerncafés:

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Danach wurde noch etwas geschaukelt, bis es im Anschluss wieder zurück in den Gutspark nach Stücken ging.
Dort traf ich dann Karsten mit seinem roten Reliant Robin MK II:

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Bisher hatten wir nur per Mail Kontakt. Umso größer war daher die Freude, sich endlich mal persönlich kennenzulernen.
Damit waren dann vier Reliant-Dreiradfahrer mit zwei Fahrzeugen vor Ort. Das dürfte damit das größte Reliant-Dreirad-Treffen Deutschlands gewesen sein.
Randgruppe? Ich? Niemals!
Es war jedenfalls ein Fest im Fest. Es wurden Teile getauscht (Vielen Dank!) und viel gefachsimpelt.
Stärken und Schwächen der jeweiligen Fahrzeuge wurden analysiert und Zukunftspläne geschmiedet.
Jedoch merkte ich zusehens, wie dem kleinen Schräubchen der Tag zugesetzt hatte, so dass ich mich leider viel zu schnell verabschieden musste, um die 1,5h Heimreise anzutreten. Schade.
Es dauerte auch nur bis zur Autobahnauffahrt, bis neben mir friedlich geratzt wurde. So rollten wir beide zufrieden und erschöpft durch die Abendsonne.
Ich freue mich schon sehr aufs nächste Jahr. Baden-Württemberg als Veranstaltungsort birgt die Chance auf eine längere Teilnahme.
Vielen Dank für die Ausrichtung dieses tollen Treffens!

Weitere Bilder und Eindrücke findet ihr auch im Blog „Stücken bloggt„.

30. Internationales Dreiradtreffen

Nach viel zu langer Abstinenz habe ich die Chance ergriffen und am 30. internationalen Dreiradtreffen teilgenommen. Nach der persönlichen Einladung auf dem Militärfahrzeugtreffen (ratet mal welches Fahrzeug zum Einladenden gehört 😉 hatte ich auch keine andere Wahl. Aufgrund der Kollision mit einem anderen unverschiebbaren Termin, konnte ich allerdings leider nur an der Ausfahrt am Samstag teilnehmen:IMG_20180602_085312resizedAber auch hier gilt das 2014 schon gesagte: Eine so herzliche und gut organisierte Veranstaltung findet man kaum ein zweites Mal! Auch das Programm hatte für jeden was dabei. Für die Rentner Frühgeschichte (Zeitzeugen ;-), für die Kinder (und ihre Väter) das an mit-mach-Sachen reiche Technikmuseum sowie den Abenteuerspielplatz am Bierer Berg und für die Damen das Hundertwasser-Haus:IMG_20180602_085320resizedDoch fangen wir am Morgen an. Ich traf den Tross auf dem Weg zum Ringheiligtum Pömmelte. Eine schnelle Wende samt Spurteinlage brachte mich hinter Thomas JZR:IMG_20180602_085359resizedAuch mal schön, zur Leistungselite einer solchen Veranstaltung zu gehören.
Da der Tross mit ca. 40-50 km/h die Gegend erwanderte, setzten Thomas und ich uns etwas ab:IMG_20180602_090140resizedErster Treffpunkt war besagtes Ringheiligtum.
Während sich der Parkplatz langsam füllte, zogen am Horizont leider dicke Regenwolken auf:IMG_20180602_091211resizedWährend die Besatzungen ihre Fahrzeuge (so gut es eben ging) regenfest machten, erkundeten wir schon mal die Sehenswürdigkeit:IMG_20180602_092512resizedLeider wurde der Regen zwischenzeitlich so heftig, dass das große Schräubchen und ich in den Rialto flüchteten. Bei Keksen und Hörbüchern überdauerten wir munter den Regenschauer:IMG_20180602_094558resizedSchon beim nächsten Halt, dem Technikmuseum Magdeburg, war das Wetter wieder OK:IMG_20180602_110508resizedDie ältesten Gefährte erhielten aber Unterschlupf in den Heiligen Hallen:IMG_20180602_110809resizedInsbesondere der Chauffeur des Reichspost-Dreirades war froh über das Dach über dem Kopf.
Der Rest von uns erkundete derweil die Ausstellungshalle:IMG_20180602_111631resizedOder labte sich beim Mittagessen (lecker!):IMG_20180602_122757resizedAnschließend hieß es wieder sammeln.
Die nächste Station erreichen wir jedoch nicht per Dreiräder,IMG_20180602_124400resizedsondern in einem historischen Ikarus-Bus:IMG_20180602_132153resizedNatürlich gab es auch die typischen Reisegruppen-Vorfälle:

Abfahrtszeit schriftlich mitgeteilt und auch nochmal mündlich jedem eingebläut, aber natürlich gab es wieder Leute die sie im Eiscafé verbummelt hatten. Herrlich.
Bevor sich der Tross dann weiter Richtung Bierer Berg auf den Weg machte (ich musste leider wieder zurück, privater Termin, siehe oben) haben Thorsten und ich noch schnell Fahrzeuge getauscht:IMG_20180602_142401resizedErkenntnisse:

Der Rialto ist nur was für Heringe wie mich und der JZR nur was für Riesen wie ihn.

Trotzdem dass ich leider nur kurz mit dabei sein konnte, war es wieder ein Highlight meines Oldtimerjahres. Vielen Dank an die Organisatoren!

26. Internationales Dreiradtreffen

Vom 13. bis zum 15.06. fand das 26. internationale Dreiradtreffen in der Metropole Schnauderhainichen bei Meuselwitz statt:

Logisch, dass ich da mit der Besten von allen hingefahren bin! Letztes Jahr war ich schon bei der 25. Ausgabe, allerdings nur als Tagesbesucher. Das war damals schon so herzlich, dass ich dieses Jahr auf jeden Fall wieder hin musste. Aufgrund des Durchschnittsalters der Teilnehmer ist das noch so richtig Oldschool, mit handgemalten Wegbeschreibungen, postalischer Anmeldung sowie Kaffee und Kuchen… herrlich!
Als wir am Freitag anreisten, war die Einwohnerzahl von Schnauderhainichen schon verdoppelt:

Es war wirklich süß, wie jedes Ömmaken am Wegesrand einem zeigte, wo man hin fahren muss.
Nach der Anmeldung und einem ersten Schnack habe ich mich ein wenig auf der Fahrzeugwiese umgesehen. Sehr gefreut habe ich mich über Lolas Urgroßmutter:

Ein seltenes Piccolo Duo in tollem Zustand.
Der Abend klang dann bei Bier und Bratwurst in einem Festzelt vor dem lokalen Feuerwehr- und Vereinsheim aus. Dort traf ich auch auf Torsten, Thomas und Andreas. Ersterer ist der Betreiber von BondBug.de und die letzteren haben beide ebenfalls Rialtos. Thomas wollte eigentlich auch mit seinem Rialto anreisen, scheiterte aber leider nach 150 km an einem gefressenen Vorderradlager.
Immer wieder schön, die Menschen auch mal persönlich kennen zu lernen, mit denen man sich sonst nur E-Mails hin und her schreibt. Wir stellten ziemlich schnell fest, dass wir alle auf einer Wellenlänge lagen und hatten das ganze Wochenende über viel Spaß zusammen. Danke dafür!
Für Samstag stand ein straffes Programm auf dem Plan, schließlich sollte die Ausfahrt 30 Kilometer betragen.
Start war dementsprechend um 9:00 Uhr. Gestartet wurde im 30 Sekundenabstand, damit sich keine langen Kolonnen bilden sollten.
Leider funktionierte das überhaupt nicht. 30 Sekunden sind schnell aufgefressen, selbst wenn der Geschwindigkeitsunterschied nur 5 km/h beträgt. So sammelten wir relativ fix einige Dreiräder vor und hinter uns, da ganz vorne ein 5,5 PS Vorkriegs-Hansa Berge entdeckte, von denen noch nicht mal das Landesvermessungsamt etwas wusste. Dementsprechend habe ich auch den Großteil der 30 km im zweiten Gang verbracht. Für den Rialto war das kein Problem, aber einige Tempo-Piloten klagten über Zündaussetzer aufgrund von überhitzenden Motoren.
Ausgedehnte Ameisenrennen (Überholvorgänge bei 30 km/h zu 27 km/h) auf der Suche nach mehr Fahrtwind waren die Folge:

Vielleicht wäre es sinnvoll bei der nächsten Ausgabe im Zuge der Anmeldung die gewünschte Marschgeschwindigkeit zu erfragen und danach Gruppen bzw. Startreihenfolgen zu bilden.
Egal.
Nach und nach trudelten alle Fahrzeuge am ersten Zwischenhalt, dem Tagebau Vereinigtes Schleenhain, ein:

Wir hatten das Glück, dass einer der Dreiradpiloten bis vor wenigen Jahren im Tagebau gearbeitet hat und uns so einen tollen Einblick mit reichlich Hintergrundinfos liefern konnte. Sollte einer von euch mal die Gelegenheit haben, einen Tagebau zu besichtigen, so kann ich das nur jedem anraten.
Es ist atemberaubend!
Leider kann ein Foto kaum einfangen, was für ein gigantischer Raubbau an der Natur das ist:


Eine Mondlandschaft bis zum Horizont. Und das ist der Kleinere von zwei Tagebauen in der Umgebung…
Das winzige in der Mitte sind übrigens diese riesigen Schaufelbagger. Der gelbe Punkt daneben ist ein normaler Bagger…. Die Grube die wir dort besichtigten ist über 100 Meter tief. Da verschwimmen schon mal jegliche Dimensionen. Absoluter Wahnsinn.
Nach der Führung am Tagebau ging es weiter nach Meuselwitz:

Wir waren erstaunt, wie viele Leute gezielt am Straßenrand standen und uns zuwinkten. Die Veranstaltung muss im Vorfeld gute PR in den lokalen Medien erfahren haben.
Ein großes Lob muss auch an die Organisatoren gehen. Die Strecke war zusätzlich zum Roadbook vorbildlich ausgeschildert und an jeder Kreuzung standen Helfer in Warnwesten die einem den Weg wiesen. Toll!
In Meuselwitz trafen wir uns auf dem historischen Marktplatz zum Mittagessen:

Der Stadtkern ist wirklich schick hergerichtet. Durchaus schmuck.
Schmuck war auch dieser seltene Picco I:

Mein Herz schlägt ja auch für industrielles Gerät. Ist es dann auch noch dreirädrig, bin ich Feuer und Flamme. Ich war nur froh, dass er nicht bei der Ausfahrt vor uns war….
Zum Mittagessen gab es ein deftiges Gulasch samt Getränk. Leider öffnete der Himmel gerade beim essen seine Schleusen und es gab einen heftigen Schauer. Als der Regen abzog, haben wir die Fahrzeuge (bewacht) auf dem Marktplatz zurückgelassen und sind zum nahen historischen Bahnhof gegangen. Dort verkehrt noch die Schmalspurbahn, mit der früher die Kohle befördert wurde. Das Schienennetz umfasste zu DDR-Zeiten über 300 km von denen heute noch 16 km erhalten sind.
In dem Bahnhof ist auch der lokale Eisenbahnverein beheimatet, welcher sich liebevoll um die Überbleibsel der Schmalspurvergangenheit kümmert. Zum Beispiel diese beeindruckende Schneefräse:

Früher war halt nicht nur mehr Lametta im Winter…
Kein Foto habe ich leider von dem Waggon auf den ein Flugzeugtriebwerk montiert war. Der Abgasstrahl wurde über eine große Röhre auf das Gleis hinter dem Wagon geleitet. Der Erzählung nach, wurde es früher dazu verwendet, um das Gleisbett zu reinigen. Laubbläser XXL, quasi.
In historischen Waggons ging es nach der Besichtigung durch die Lande:

Bei einem Zwischenhalt gab es leckeren Kaffee und Kuchen.
Unterwegs entdeckten die Beste und ich vom Zug aus noch reich behangene Kirschbäume deren GPS-Koordinaten uns am Sonntag 4 Kg leckerste Schwarzkirschen bescherten.
Wir haben sie natürlich direkt bei mundraub.org eingetragen.
Der Samstagabend wurde von einem üppigen Büffet, einer Liveband und sehr netten Unterhaltungen gekrönt.
Bei Interesse findet ihr noch viele weitere Bilder im zugehörigen Album.
Alles in allem war es ein wirklich schönes Wochenende.
Sowohl die Beste als auch ich wollen nächstes Jahr unbedingt wiederkommen. Dann soll es ins Erzgebirge gehen.
Unser besonderer Dank gilt den Organisatoren, die wirklich viel Herzblut in diese tolle Veranstaltung investiert haben!
Herzliche Grüße gehen an Torsten, Thomas und Andreas. Wir hoffen, ihr seid wieder gut nach hause gekommen.