Der Sommer war lang und sehr produktiv. Da haben wir einiges aufzuarbeiten!
Starten wir mit Kleinkram. Der Ginza war nach seinem Service bereit für den sonnigen Alltagseinsatz. Lediglich der Kabelbinder, mit dem ich das hintere Kennzeichen befestigen musste störte noch. Von dem herrlich ruhrpöttlerischen Kennzeichenhalter „Erdogan GmbH – Ihre KFZ-Werkstatt mit ❤️“ waren nämlich die Halteklammern abgebrochen:
Da ich also eh Ersatz shoppen musste, habe ich mal „unsichtbare“ Halter getestet:
Für die Halter reichen die serienmäßigen Befestigungspunkte:
Das Kennzeichen will anschließend mit Nachdruck in die Halter gedrückt werden, sitzt dann aber auch bombenfest:
Damit man die kleinen Haltearme erkennt muss man sich schon sehr anstrengen. Sie sind wirklich nahezu unsichtbar. Ein bisschen Bedenken hatte ich bezüglich des Abstandes zur lackierten Stoßstange (Kratzer durch Vibration), aber auch hier Entwarnung: Da ist reichlich Platz:
Mittlerweile haben die Kennzeichenhalter schon einige fiese Kopfsteinpflaster hinter sich und das Kennzeichen sitzt noch immer fest. Bislang also eine klare Empfehlung!