Nach meinem ersten kläglichen Versuch, vor ein paar Tagen, habe ich den heutigen Nachmittag nochmal im Keller verbracht. Als erstes habe ich zwei Bretter an die Wand gespaxt. Leider sind die Winkel etwas mickrig. Zusammen mit dem Lehrgeld-Trafo gibts nun anständig Licht:
Als nächstes kamen die beiden Schraubstöcke in ihre finale Position:
Der Dicke fürs Grobe und der Kleine mit den Holzbacken für empfindliches. Ich hoffe, dass ich die Schraublöcher für den Größen nicht zu weit außen gemacht habe und er mir eines Tages ausreißt.
Um den neuen Trafo vor meinen limitierten Elektrikerfähigkeiten zu schützen, habe ich ihn diesmal direkt an eine Schaltersteckerleiste angeschlossen:
Das ist narrensicher und kappt gleichzeitig auch alle anderen Geräte vom Strom.
Abschließend habe ich noch einige Bockwurstdosen von unserer Party einer neuen Bestimmung zugeführt:
Sie beheimaten nun Spax-Schrauben, Maschinenschrauben, Muttern und „Sondermetall“.
Jetzt fehlt eigentlich nur noch das dritte Loch für einen weiteren Spot (zwischen den beiden Anderen), damit der Keller fertig ist. Finde ich ziemlich schick, dafür, dass die Einrichtung mich (bis auf den Trafo) nix gekostet hat. Alles Sperrmüll oder Fundus.