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Der Morgan stirbt nie II

Auch wenn ich nach Tag 1 völlig erledigt war, hielt mich morgens wenig im Bett.
Während die Beste noch friedlich schlummerte, nutzte ich die Chance um dem Morgan mal etwas auf die technische Pelle zu rücken.
Im Netz gibt es nahezu 7 Mrd. Fahrvideos, aber keiner hat mal unter sein Kleidchen geguckt.
Also entblättert, das gute Stück:

Hier mal der Blick in den Innenraum:

Lecker Leder auf bequemen Polstern. Seitenhalt gibt der Nebenmann bzw. die Außenwand.
Ich empfehle die Tour nur Leuten, die sich auch mögen, da man gezwungenermaßen die ganze Zeit auf Tuchfühlung geht.
Was mir persönlich missfällt, ist das Instrumentenbrett. Das Flugzeugdesign von VDO zusammen mit den digitalen Anzeigen ist einfach nicht mein Geschmack. Eine schöne Uhrensammlung von Jaeger oder Smith (die es auch als moderne Nachbauten gibt) würde ich als passender empfinden. Ebenso hässlich ist die billige Plastikverkleidung der Lenksäule. Auch dort würde ich mir etwas filigraneres wünschen.
Aber das ist alles Geschmackssache.
Der Handdbremshebel ist übrigens auch eine interessante Variation. Zum aktivieren der Bremse muss man ihn zurück ziehen und zum Fixieren die „Kappe“ des Hebels herunter drücken. Zieht man ihn nur und lässt ihn los, löst sich die Bremse sofort wieder. Ein Schelm, der an driftmäßigen Missbrauch denkt!
Hier mal ein Blick in den Fahrerfußraum bei abgenommenem Lenkrad:

Es war übrigens meine erste Mietwagenübergabe, bei der ich gefragt wurde, wie groß das Lenkrad denn sein soll, dass ich wünsche…
Ich habe mich für die mittelgroße Variante entschieden und bin damit sehr gut zurecht gekommen.
Wie man auf dem Bild sieht, gibt es keinen Platz, um den linken Fuß zu verstauen, wenn man ihn mal gerade nicht braucht. Bei einem Fahrzeug mit hängenden Pedalen (z.B. dem Rialto oder dem Bug) ist das auch so eng, aber kein Problem, da man den Fuß einfach „unter“ das Pedal legen kann. Der Morgen zwingt einen aber dazu den Fuß die ganze Zeit angewinkelt  zu halten. Bequem ist was anderes. Schmales Schuhwerk (43 passte noch) ist natürlich ein Muss, genauso wie ein 20er BMI (drunter hat nicht genug Schmalz in den Armen für die Lenkung, drüber muss mit dem Schuhlöffel wieder rausgepellt werden).
Für das leichte Reisegepäck hält der Morgan übrigens einen (nicht wasserdichten) Kofferraum über dem Hinterrad parrat:

Mit dem Pannenset und der Abdeckplane für den Innenraum ist er zwar so gut wie voll, aber für einen Kulturbeutel und eine Kreditkarte findet sich noch ein Plätzchen.
Der Teil, der nun aber brennend interessiert, ist der Hinterradantrieb. Um den begaffen zu können muss die Kofferraumschale raus.
Dabei fiel mal wieder die nonchalante Verarbeitung im Morgan-Werk auf. Drei Löcher, drei unterschiedliche Schrauben/Unterlegscheiben:

Natürlich kein 6-Kant! Nein, in Malvern Link schwört man noch auf die gute alte Schlitzschraube!
Egal. Details. Zack, die Schale runter und freigelegt ist der Antrieb:

Außen sieht man sehr schön den Eschenholzrahmen, der die Aluhaut trägt, so wie die beiden Benzintanks links und rechts des Hinterrades.
Im Netz gab es zu Anfang eine Diskussion, ob der neue Morgan nun per Kardan oder Riemen angetrieben wird. Nun die Antwort ist: Beides.
Aus dem MX5-Getriebe kommt ein Kardanstummel, welcher in eine Morgan-Eigenkonstruktion mündet und dort über einen „Winkeltrieb“ die Antriebskraft auf einen Zahnriemen überträgt:

Das Resultat ist ein nerviges und sehr lautes Wimmern und Heulen, welches den Soundgenuss des Motors stark einschränkt.
Ich fühlte mich stark an einen Lynx Explorer 500 erinnert, den ich mal im Urlaub pilotiert habe.
Ohne auch nur annähernd genug Ahnung von der technischen Umsetzung zu haben, möchte ich sagen, dass mir diese Lösung als eher suboptimal erscheint und auf mich eher den Eindruck macht, als wollte Morgan damit Präzisionsdefizite kaschieren.
Nimmt man die Fronthaube ab, fällt einem erstmal auf, dass das „Lüftungsgitter“ hinter dem Motor natürlich nur eine Attrappe ist:

Was soll da auch belüftet werden?
Hier ein Blick unter die Haube:

Auf dem obigen Bild kann man leicht versteckt einen der Hauptprotagonisten des Tages erkennen. Aber dazu später mehr.
Im zugehörigen Album findet ihr übrigens bei Interesse noch mehr Technik-Bilder.
Während die Beste erwachte, baute ich alles wieder zusammen und fuhr schon mal eine Runde Brötchen holen.
Der Auftritt hat auf dem lokalen Edeka-Parkplatz so schon einen ganz anderen Lässigkeitswert.
Frisch gestärkt machten wir uns auf zu Teil 2 und Teil 3 von OSTs-Routenempfehlung.
War der vorherige Tag noch verregnet, so kam an diesem Tag immer öfter die Sonne raus, so dass wir die Fahrt noch mehr genossen als zuvor.
Selbst Tankstopps waren sehr unterhaltsam. Meistens waren es die Biker, die großes Interesse hatten:

Auf unserem Weg nach Ratzeburg kamen wir gerade durch Lauenburg, als wir mal kurz rechts angehalten haben.
Als es weiter gehen sollte, passierte dann folgendes:

Der Motor ging nach dem Knall aus und war auch nicht mehr zu starten. Mit Warnblinkanlage rollten wir dann zurück in die Bus-Bucht:

Dort wurde der Schock erstmal verdaut und überlegt, was ich kaputt gemacht haben könnte.
Ein Blick unter das Fahrzeug zeigte keine Beschädigungen oder Tropfen. Konnte also nur was „internes“ sein. Der Motor ließ sich aber noch per Anlasser drehen. Wäre es das Getriebe oder der Abtrieb, dann müsste der Motor ja noch anspringen… alles sehr kryptisch.
Mehr als am Zündkabel wackeln konnte ich aber auch nicht machen.
Also schweren Herzens den Vermieter angerufen und innerlich der Selbstbeteiligung von 1500 Euro adieu gesagt.
Der Vermieter nahm die Nachricht sehr freundlich und gefasst auf. Er stellte mich anschließend an seinen Werkstattmeister durch, welcher, typisch nordisch, meine Schilderung des Geschehens mit „Das ja man doof, ne.“ kommentierte.
Eine treffliche Zusammenfassung, soweit.
Ende vom Lied war, dass der Mechaniker sich mit Abschleppanhänger zu uns auf den Weg machte. Dauer: 1,5 Stunden.
Also haben wir uns wieder in den Morgan gesetzt und ausreichend Trübsal geblasen.
Ziemlich genau nach 1,5 Stunden traf der Werkstattmeister bei uns ein. Auch er warf einen Blick unter den Morgan, ließ den Anlasser den Motor drehen und stellte fest, dass sich da nix rührte.
Also Fronthaube abgebaut und mal nach den Innereien geguckt. Ein kurzes Telefonat später drückte er auf einen unscheinbaren Schalter (auf dem Bild weiter oben rechts zwischen Tank und Batterie zu sehen), es machte *Klick* und er sagt: „Jo, das war’s.“.
Auf den Startknopf gedrückt und schon lief der Wagen wieder!
Ich kann kaum beschreiben, wie erleichtert ich war!
Anscheinend bin ich beim einfädeln in den fließenden Verkehr von dem abgesenkten Bordstein in einen unter Straßenniveau liegenden Rinnsteindeckel gefahren, was der Erschütterungssensor der Crashbox direkt als Unfall gewertet hat und daraufhin die elektrische Benzinpumpe lahm legte….
Der Mechaniker meinte daraufhin leicht resigniert (es war schon lange nach seinem Feierabend): „Die Fahrzeuge sind halt noch lange nicht so, wie wir uns das wünschen würden! Naja, jetzt haben wir einen Punkt mehr, den wir bei der Einweisung am Anfang ansprechen müssen.“
Und das will ich an dieser Stelle mal sagen: Die Einweisung am Anfang umfasst Dinge, die man auch sonst eher selten bei einem (neuen!) Mietwagen zu hören bekommt:
„Hier ist der Sicherungskasten…manchmal brennen die durch, wenn sich bei Regenfahrten die Schrauben losvibrieren.“
„Die Rückstellung vom Blinker funktioniert nicht, dass müssen sie selbständig machen…“
„Die elektronische Wegfahrsperre funktioniert nicht immer. Da müssen Sie dann…“
„Das Lenkrad sitzt unter Umständen nicht richtig fest, wenn sie es abgenommen und wieder montiert haben. Dann müssen Sie…“
„…“
Doch zurück zur Bus-Bucht in Lauenburg!
Der ausgesprochen nette Mechaniker meinte dann, wir sollten den Morgan einfach 1,5 Stunden später als verabredet abgeben. Das würde dann ja passen. Da haben wir uns gerne drauf eingelassen und sehr erleichtert unseren Weg fortgesetzt:

Allerdings schafften wir es zeitlich nicht mehr bis nach Ratzeburg, so dass wir zwischendurch einfach das Navi auf „kürzeste Strecke“ und „Autobahnen meiden“ stellten.
Dabei kamen ebenfalls sehr interessante Strecken raus:

Ein gutes Konzept, wenn man mal neue Wege zu einem Ziel erkunden möchte.
Pünktlich 1,5 Stunden nach der verabredeten Zeit waren wir wieder beim Morgan Park und mussten schweren Herzens unseren kleinen Flitzer hergeben:

Auch diese Abwicklung lief völlig problemlos und sehr nett.
Normalerweise waren im Preis 200 km inklusive. Die Dame bei der Einweisung meinte noch zu uns, dass das kaum jemand ausschöpfen würde.
Naja, wir haben es geschafft. Und auch noch reichlich mehr…. Aber auch dafür wurden uns die ansonsten fälligen 0,80 €/km erlassen. Eine Entschädigung mit der wir gerne einverstanden waren.
Ich habe im Nachhinein den Morgan mal ausgelitert. Bei uns hat er 7,88 Liter auf 100km verbraucht. Gar nicht mal so schlecht, wenn man bedenkt, dass er eher digital bewegt wurde.
Anschließend haben wir uns noch ein wenig im Showroom umgesehen:

Die Beste von Allen ist angefixed. Sie will einen Morgan. Am liebsten einen Threewheeler! Zur Not geht aber auch ein 4/4.
Mal sehen, wo ich da was ausbuddeln kann.

Auf dem Hof des Morgan Parks fand sich übrigens noch ein weiterer Leckerbissen:

Aufmerksame Leser erkennen natürlich sofort den Mitsuoka Viewt, welcher schon mal Thema hier im Blog war.

Kommen wir also zum Fazit dieses Wochenendes:
Das Team des Morgan Park Hamburg ist herzallerliebst, sehr zuvorkommend und überraschend locker. Wir fühlten uns rundum wohl.
Die Fahrt selbst war ein episches Erlebnis und glich eher einer Runde mit nem Doppeldecker auf Flughöhe 0. Atemberaubend und „Fortbewegung“ in einer bisher ungekannten Form!
Der Morgan Threewheeler selbst….nun, hier muss man meiner Meinung nach unterscheiden:

  • Motor: Großartig
  • Sound: Gänsehaut
  • Getriebe: 1. Sahne
  • Handling: Sehr Gut
  • Sitze: Fein
  • Alles was Morgan selbst gebaut hat: Furchterregend

Die Mängelliste nach nur knapp 6500 km Laufleistung ließt sich wie bei einem 200.000km-Verbrauchtwagen:

  • jaulender Hinterradantrieb
  • selbsttätig verstellender Außenspiegel
  • Blinkerschalter mit Eigenleben
  • widerspenstige Wegfahrsperre
  • kein passendes Schraubenloch
  • schiefes Lenkrad
  • flackernde Motorkontrolleuchte im Leerlauf
  • rostige Teile wohin man blickt (schaut euch mal die Fotos im Album im Detail an!)
  • hässliche Schweißnähte
  • knarzende und rappelnde Verkleidungen

Dazu kommen noch nervige Eigenheiten wie z.B.:

  • kein Fernlicht
  • fieser Fiepser bei „Licht an“/“Zündung aus“

In Verbindung mit der wirklich miserablen Verarbeitungsqualität bin ich erstaunt über den guten Ruf, den Morgan ansonsten für seine Autos genießt.
Selbst mein eher lieblos im Werk zusammengeschusterter Reliant zeugt von mehr Qualitätsbewusstsein.
Die Reduktion auf eine reine „Fahrmaschine“ wird ihm nicht gerecht. Für einen +4 oder +8 mag das ja hinkommen, aber der Threewheeler ist dafür einfach nicht gedacht.

Es ist halt wie im Zoo:
Elefanten streicheln ist cool, aber zuhause haben will man ihn nicht wirklich.

So bleibt mir nur die Hoffnung, dass ich die Beste (Vielleicht mit etwas freundlicher Unterstützung) von den Vorzügen eines Triking oder JZR überzeugen kann. Schlechter können die auf jeden Fall nicht sein, egal in welcher englischen Garage sie zusammen gezimmert wurden. Nur wesentlich günstiger!

Allen anderen Petrolheads kann ich nur Raten: Gönnt euch das Wochenende! Es ist das Geld mehr als wert!

321-Zündung V

Nach dem Rückschlag letzte Woche, bin ich am Samstag mal zum nahen MaxBahr geradelt (Year, ich kann schon wieder Fahrrad fahren!) und hab mir nen 5er-Set Schlosserfeilen besorgt. Natürlich wurde vorher schlau gelesen. Hier gibts mal wieder nen schönen Artikel mit Grundwissen. Leider entsprach das Angebot bei MaxBahr exakt den Verheißungen dieses Testberichts. Die Dinger sind krumm und schief. Naja, sind 5 Jahre Garantie drauf… werde ich zu Tode schruppen und dann zurück bringen.
Egal.
Nachdem ich im 123ignition-eigenen Forum eine sehr aufbauende Antwort erhalten habe, stand mein Entschluss eher das Gehäuse der 123ignition zu bearbeiten, als den Motorblock.
Um nun zu wissen, wie viel vom Gehäuse ab muss, borgte ich mir von der besten Freundin von Allen einen Rouge-Stift in möglichst fieser Farbe (dann weint sie nicht so dolle, wenn er mit Motoröl zurück kommt). Die Dinger haben den Vorteil, dass sie noch schmieriger sind als billiger Nutten-Lippenstift.
Also fix die Ecke am Block abgeklebt und Rouge-Stift drauf geschmiert:
Motorblock markiert
Danach das 123-Gehäuse abgeklebt, eingesteckt und ein wenig hin und her gedreht. Sollte das jemand von euch mal nachmachen müssen, so entfernt vorher die Gummi-Dichtung am Stumpf. Dann geht das rein und raus wesentlich leichter. Das Ergebnis war zufrieden stellend:
123-Ignition markiert
Kurz mit dem Cutter die markierte Linie nachgezogen und mit dem Edding nachgemalt:
123-Ignition abgefeilt
Damit keine Späne am Schaft haften bleiben und sich nachher im Motor wieder finden, musste ich ihn irgendwie verpacken. Das Klebeband lag natürlich in der Garage. Die Dame auf meiner Arbeitsunterlage brachte mich aber auf eine gute Alternatividee:
123-Ignition abfeilen
Lümmeltüte lüppt super. Und die Noppen geben das extra bisschen Halt, das man braucht. 😉
Nach ner Stunde Gegurke habe ich als ungeduldiger Mensch aber aufgegeben.
Ich hab kaum was vom Gehäuse abbekommen und hätte da Tage dran zugedracht. Außerdem musste ich ja auf gut Glück feilen, da ich ja nicht wusste, in welcher Stellung die 123 den Zündzeitpunkt hat. Da hätte ich vielleicht Stunden lang an einer Stelle rum gefeilt, die völlig unwichtig gewesen wäre.
Also zurück zum Übeltäter! Der Stufe im Block:
Motorblock abfeilen
Diese abzufeilen hatte auch den Vorteil, dass sie nicht gerade nach oben lief, sondern schräg. Daher musste ich relativ wenig wegfeilen.
Ich habe dann eine halbrunde Vertiefung in die Stufe gefeilt, bis der 123-Körper sich frei drehen ließ. Passt jetzt haargenau:
123-Ignition Platz zum Motorblock
Die Markierung am Ventildeckel war übrigens völlig überflüssig, da der neue Verteilerfinger anders steht, als das Original:
123-Ignition eingebaut
Danach gings ans anschließen und grobe einstellen. Laut Anleitung soll man das rote Kabel der 123ignition an den Plus-Pol der Zündspule anschließen und dann den Körper der 123 so lange im Uhrzeigersinn drehen, bis eine grüne LED leuchtet. Was hat mich das Teil zur Verzweiflung getrieben! Egal wie oft ich den Körper im Kreis drehte, da wollte nix leuchten! Bis mir irgendwann einfiel, dass es sicherlich helfen könnte, wenn man auch die Zündung einschaltet…..
123-Ignition Kontrolldiode
Nachdem nun der Zündzeitpunkt grob eingestellt war, konnte ich an einen ersten Testlauf gehen!

Ich hab ja immer noch Angst vorm klingeln. Hab ja keine Ahnung, wie das klingt. Daher würde ich euch bitten, auch mal nen Ohr drauf zu haben. Keine Ahnung, ob die Soundqualität dafür ausreichend ist…
Die Stunde der Wahrheit:

Das war übrigens mit Choke und noch ohne Luftfilter.
Ich glaube meine Batterie ist etwas schwach auf der Brust. Er musste so lange drehen, weil er ewig nicht gelaufen ist und daher wohl erstmal nen bisschen Benzin aus dem Tank holen musste.
Danach gabs am Sonntag eine erste Runde auf dem lokalen IKEA-Parkplatz.
Hier mal Sir Edward im Leerlauf (warm ohne Choke). Den Sound habe ich künstlich lauter gemacht:

Hier mit normaler Lautstärke:

Und abschließend noch zweiter Gang Vollgas:

Subjektiv würde ich sagen, dass er die gleichen Geräusche wie vorher macht. Vielleicht sogar etwas leiser ist. Was die Performance betrifft, so scheint mir Kurve „0“ ziemlich nah an den Einstellungen des original Verteilers zu sein.

Leider ist hier in Osnabrück das Wetter momentan kaputt (kommen so kleine weiße Brocken raus), daher kann ich keine weiteren Tests machen. Sobald es aber wieder etwas besser wird, werde ich erstmal ein paar Kilometer mit Kurve „0“ abreißen um sie weiter zu testen.
Vielleicht fahre ich auch mal bei Auto Mobil Osnabrück vorbei, damit die mal nen Ohr dran halten.

P.S.: Wenn ihr übrigens mal wieder herzlich lachen wollt, lest euch mal die Reaktionen auf meinen Post bei oldtimer-info.de durch. Das ist immer so lustig da. Allerdings darf man dort echt nur mit nem gesunden Selbstbewusstsein Fragen stellen.