REMA I Restaurierung VI

Einen einsamen Abend ohne anständiges Fernsehprogramm habe ich mal zum meditativen Zusammenbau der REMA I genutzt:
Zusammenbau
Dank penibler Beschriftung und reichlich Fotos von der Demontage, konnte ich mit relativ wenigen Fehlversuchen alles wieder zusammen setzen.
Sie funktioniert sogar wieder/immer noch!
Hier ein Foto vom aktuellen Zustand:
neu lackiert und zusammengebaut
So speckig wie der Lack auf dem Bild rüber kommt, ist er in Wirklichkeit nicht. Eher ein leicht glänzendes Matt. Ist sogar gar nicht sooo schlecht, wie ich anfangs meinte.
Vielleicht erschnorre ich mir auch mal einen Grundkurs „Lacken mitter Dose“ von AerosolWerk, wenn ich in Zukunft bei ihm in der groben Gegend wohne…
Zu meiner Ehrrettung aber abschließend nochmal ein Foto vom Ausgangszustand:
Rechenmaschine Vorderseiteseite unrestauriert
Denke schon, dass sich die Gesamtsituation verbessert hat.
Die große Handkurbel muss ich nochmal behandeln und auch sonst gibts noch ein paar Kleinigkeiten zu machen. Die Beschriftung muss ja auch wieder drauf.
Ist also nicht der letzte Artikel.
Momentan hat sie aber erstmal einen prominenten Platz auf meinem Schreibtisch bekommen und darf ein paar leichte Aufgaben berechnen.

Ein Gedanke zu „REMA I Restaurierung VI“

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