Verschiedentlich hatte ich es ja schon angedeutet:
In der aktuellen Auto Classic findet ihr bei Interesse einen Artikel über meinen Bug:
Das Fotoshooting dazu fand schon letzten Sommer statt:
Das Heft findet ihr in jedem gut sortierten Zeitschriftenfachhandel.
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abgefahren! II
Was Facebook an geht, bin ich ja Abstinenzler.
Um so erfreuter war ich, als mich vorhin eine Mail von Mehl erreichte, welcher mir diesen Screenshot schickte:
Wenn ihr also Interesse habt, so findet ihr die ganze Geschichte ab kommenden Donnerstag (08.12.2011) im neuen Heft…
Der Hurst-Artikel hat die Klickzahlen hier im Blog ja schon mal ein wenig hoch getrieben. Mal sehen, wie sich dieser Artikel auswirkt.
Popular Mechanics
Tobias wies mich auf diesen zeitgenössischen Artikel aus der 1971er Januar Ausgabe der Zeitschrift „Popular Mechanics“ hin:
Ab Seite 106 philosophiert der Autor über die Chancen des Bond Bugs auf dem amerikanischen Markt und allgemein den Vorzügen eines Dreirads:
Wer weiß, ob der Bug nicht in den Staaten eine kleine Sparte hätte erobern können?
Hmmm…nein.
Basiswissen
Nachdem Sir Edward mittlerweile mehr oder minder im Alltagseinsatz angekommen ist, will ich mich in den nächsten Wochen dem Bug zuwenden und ihn auf die Zulassung vorbereiten.
Dazu habe ich erst mal ein wenig den Drucker arbeiten lassen.
Ganz klare Empfehlung ist die Seite www.bondbug.com!
Dort gibt es viele nützliche Unterlagen. Zum Beispiel eine Gleichteileliste, ein Schaltdiagramm und einen Ersatzteilkatalog mit Explosionszeichnungen.
Also alles, was ich brauchte um auch bei Sir Edward an den Start zu kommen. Schick, schick!
Daneben habe ich bei Amazon ein gebrauchtes Exemplar vom Haynes für den Reliant Regal besorgt:
Hat überraschenderweise in gutem Zustand lediglich 6,48€ incl. Versand aus England gekostet. Dafür ergänze ich gerne meine Literatursammlung.
Der Bug ist technisch in weiten Teilen mit dem Reliant Regal identisch. Sollte also helfen.
Bei der Literatursuche bin ich auch über einen weiteren Artikel aus der Zeitschrift „CAR“ vom April 1999 gestolpert. Den will ich euch nicht vorenthalten:
Knaller
Gestern Abend bin ich endlich mal dazu gekommen, die neue OLDTIMER PRAXIS zu lesen. Alles in allem Interessant wie immer. Als ich gegen Mitternacht dann auf den letzten Seiten angekommen war, fiel mir bei „Service: Tipps, Tricks, Kniffe“ (Seite 79) ein Bild ins Auge, dass mir sehr bekannt vor kam:
Schnell überflog ich den Artikel und die dazugehörige Adresse und war anschließend ganz aus dem Häuschen. Ich hatte schon ganz vergessen, dass ich damals, als ich Sir Edwards Vorderrad ausgebaut habe, diesen Trick an die Redaktion per E-Mail geschickt hatte. Als danach keine Reaktion kam, habe ich es einfach wieder verdrängt. Um so größer war meine Freude nun, dass dieser Tipp so gewürdigt wurde.
Macht einen ja schon stolz das eigene Gewurschtel in einer Fachzeitschrift wieder zu finden…
Mal sehen, wann die versprochenen 20€ auf meinem Konto eingehen.
P.S.: Ich gestehe an dieser Stelle übrigens, dass die Idee mit den Kappen von meinem Vater kam. Aber der ziert sich immer so, seine Tipps an Zeitschriften zu schicken…