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Rüsselsheimer Rohrbombe VIII

Wie immer im Sommer war es etwas still hier im Blog. Aber ebenso „wie immer“ bedeutet das nicht, dass es nichts zu berichten gäbe. Machen wir uns daher mal an die Aufarbeitung und starten mit der HU/AU/GAP des Combos. Diese war bei mittlerweile 225.000 km Anfang August fällig. Ich hatte zur Vorbereitung den Combo schon mal durchgesehen und auch das zweite Staubschutzblech an der Hinterachse entfernt:

Staubschutzblech

Ihr erinnert euch, „Symmetrie“ und so.
Auch die Abdeckungen der Gastanks habe ich abgenommen. Darunter bot sich das identische Bild, wie schon in den Vorjahren:

Flaschen August 2022

Der ansonsten unvermeidliche Rost ist nirgends zu sehen:

Flaschen August 2022 II

Damit haben die neuen Flaschen nicht nur die Alten deutlich überlebt, sondern auch das „Erdgasfahrer-Forum“, in dem ich (teilweise) ausgelacht wurde für meine Fettkur der Flaschen.
Back to Topic: Der (schon wieder) neue Prüfer war sichtlich angetan von meiner gründlichen Vorbereitung und goutierte sie mit einer mindestens ebenso gründlichen Prüfung. Oder wann wurden bei euch zuletzt alle Sicherheitsgurte vollständig abgerollt, um sie auf Verschleiß und korrektes Aufwickelverhalten hin zu prüfen? Die Bremsen befand er für vorschriftsmäßig symmetrisch und hatte auch sonst nichts grundlegendes zu bemängeln. HU/AU/GAP bestanden, auf Wiedersehen 2024. Es gab lediglich den zarten Hinweis:
Stoßdämpfer ölfeucht
Mal sehen, wie ich damit weiter verfahre. Die Reparatur in Eigenregie dürfte deutlich über 10% des Restwertes verspeisen. Aktuell überlegen wir eh unseren Fuhrpark grundlegend zu reformieren. Der Gerontengolf hat in den letzten 6 Monaten lediglich 1000 km auf die Uhr bekommen. 500 davon hat er den Bagger durch die Republik gezerrt. Zuletzt getankt haben wir ihn im Juni und der Tank ist aktuell noch 3/4-voll. Eigentlich ist er über. Allerdings brauchen wir ihn als Zugfahrzeug für die Lafette. Als einziges Auto ist er auch etwas klein. Ein Dilemma aus dem ich noch keinen wirklichen Ausweg weiß.
Fakt ist jedoch: Der Combo wird uns verlassen. Jemand Interesse?

Rüsselsheimer Rohrbombe III

Dieser Artikel wird präsentiert von 4 Kg Vaseline und 550g Bienenwachs:
Opel Combo | Erdgastanks | Vaseline und Bienenwachs
Was hier nach den Zutaten für eine ziemlich kranke Orgie aussieht, ist in Wahrheit mein Rezept für ein langes rostfreies Gasflaschenleben.
Schon bevor ich die Abdeckungen der neuen Flaschen entfernt habe, wusste ich, dass es dort Handlungsbedarf gab. Auch ohne die Schäden von Dürkop glaubte ich kaum, dass die neuen Flaschen wesentlich länger halten würden als die Alten. Dafür sind die Probleme (Herstellerübergreifend) zu weit verbreitet.
Als das OK zum Austausch kam, hab ich mir also direkt Gedanken gemacht, wie man die Flaschen in Zukunft noch weiter schützen könnte.
Passenderweise stieß ich in Stans Blog über seinen Eintrag zum Thema Korrosionsschutz.
Gute Gelegenheit für ein eigenes Experiment!
Die Vaseline bestellte ich für 24,98€ online. 550g Wachs gab es für 5€ im lokalen Imkereibedarf. Macht pro Kilo 6,60€. Das ist nahezu die Hälfte des namenhaften Korrosionsschutzfettes.
Also Schwupp-di-Wupp einen Blecheimer auf den Gasherd und los geht’s mit der Gurulan (PX11a) kocherei:
Opel Combo | Erdgastanks | Bienenwachs schmilzt
Nachdem das Bienenwachs geschmolzen war, kam häppchenweise die Vaseline hinzu:
Opel Combo | Erdgastanks | Vaseline schmilzt
Nachdem alles schön flüssig und vermischt war, kam die Suppe zurück in den Vaseline-Eimer, welcher schon im Wasserbad wartete:
Opel Combo | Erdgastanks | Korrosionsschutzfett im Wasserbad
Am nächsten Tag war die Masse erkaltet und fertig zur Weiterverarbeitung:
Opel Combo | Erdgastanks | Korrosionsschutzfett erkaltet
Die beiden Bestandteile trennen sich übrigens beim erkalten nicht. Es bleibt eine einheitliche Masse.
Zwischenzeitig habe ich mich um den beschädigten Lack der Gasflaschen gekümmert und diese gründliche gesäubert. Erst gabs Grundierung mit dem Pinsel:
Opel Combo | Erdgastanks | Macke grundiert
Und anschließend völkerverständigendes cliffgrün (L 61 A.1) von Volkswagen:
Opel Combo | Erdgastanks | VW Lackstift
Der Lackstift stammt noch vom VW 1200 L meiner Mutter, welchen sie vor knapp 40 Jahren mit in die Ehe gebracht hat. War sogar noch schön flüssig, das Zeug!
Das cliffgrün ist erstaunlicherweise recht nah am RAL-Grün der Flaschen. Kommt natürlich auf dem Foto nicht wirklich rüber:
Opel Combo | Erdgastanks | Flasche nachlackiert
Unter einer dicken Fettschicht sieht man das aber sowieso später nicht mehr.
Nachdem der Lack trocken war (und die Flaschen bei all den Macken aussahen wie gescheckt), kam das Fett zum Einsatz:
Opel Combo | Erdgastanks | Halteband mit Fettschicht
Wie man sieht habe ich die Haltebänder großzügig mit Fett beaufschlagt. Das soll zum einen den Sand am scheuern und zum anderen etwaige Lackschaden an der Korrosion hindern. Auf den Bildern der alten Flaschen sieht man ganz deutlich, dass sich die Korrosion von den Haltebändern aus ausbreitet. Ich hoffe so die Wurzel allen Übels beseitigt zu haben. Die Haltebänder haben natürlich beim anziehen das Fett zu den Seiten raus gequetscht:
Opel Combo | Erdgastanks | Flasche eingefettet
Diese „Wülste“ habe ich verstrichen und die Ränder der Haltebänder abgedichtet. So kommt hoffentlich kein Sand mehr zwischen Gummi und Flasche. Auch der Rest der Flaschen bekam eine dicke Packung Gurulan, um Rost durch Lackschäden in der Fläche zu verhindern. Das PX11a lässt sich übrigens (Körpertemperatur sei dank) sehr gut von Hand auftragen. Einfach in den Vaseline-Eimer greifen und anschließend sinnlich einmassieren. Auch wenn das Zeug völlig unschädlich ist, empfehle ich doch Nitril-Handschuhe beim auftragen zu verwenden, da man auf absehbare Zeit nichts anderes mehr anfassen kann. Ein abwaschen der Mischung ist selbst mit warmem Wasser und Seife nicht möglich. Warten und einziehen lassen ist die einzige Lösung.
Zeugt für mich von guten Haft-Eigenschaften.
Den oberen Teil der Flaschen kann man leider von Hand nicht erreichen, da die Zwischenräume zu schmal sind. Da wäre natürlich eine Unterbodenschutz-Lanze und flüssiges Fett erste Wahl. Ich hoffe einfach mal darauf, dass die Korrosion oben auf den Flaschen nicht (so doll) zuschlägt.
Die Flaschen sitzen oben in einer Art Brücke, in die sie mittels der Haltebänder hinein gezogen werden. Diese Brücke ist statt mit Gummi, mit Schaumstoff ausgepolstert. Auf den alten Bildern sieht es so aus, als würde dieser Schaumstoff weniger am Lack scheuern, als die Bänder. Im oberen Teil der Flaschen fand sich schließlich auch kaum Korrosion.
Auch bei der vordersten Flasche musste ich Kompromisse eingehen. Ich bekam partout das Halteband nicht gelöst:
Opel Combo | Erdgastanks | vordere Tankaufhängung
Für die vordere Flasche wird augenscheinlich eine andere Haltetechnik verwendet, die auch weniger an der Flasche scheuert. Das zeigte sich auch daran, dass sich an der alten vorderen Flasche im Bereich der Bänder keine Korrosion fand. Lediglich da, wo anscheinend beim Einbau der Lack verletzt wurde, war sie unterrostet. Diese Verletzungen habe ich aber bei den neuen Flaschen beseitigt, so dass ich hoffe, dass bei der vorderen Flasche ein „Fettmantel“ ausreichend ist. Vielleicht krabbelt das Gurulan ja auch im Sommer noch unter die Haltebänder.
Als ich fertig war, hatte ich ca. 1,5 Kg des Fetts verbraucht:
Opel Combo | Erdgastanks | verbrauchtes Fett
Die alten Flaschen haben 6 Jahre und 115.000 km gehalten. Wenn die Neuen mit meiner Fürsorge 9 Jahre und 170.000 km halten, soll mir das reichen. Dann ist der Combo eh an seinem Lebensende angelangt.
Ich werde natürlich berichten, wie sich das Korrosionsschutzfett so schlägt. Spätestens alle 2 Jahre zur HU müssen die Abdeckungen ja runter und man kann sein Werk kontrollieren.

Rüsselsheimer Rohrbombe II

Den letzten Heimatbesuch habe ich dazu genutzt die Abdeckungen der getauschten Gasflaschen zu entfernen:
Opel Combo | Erdgastanks | Neue Flaschen
Nach grau und rot sind die neusten Flaschen also grün. Wegen mir gerne. So erkennt man leicht beim Gebrauchtwagenkauf, ob die Flaschen schon mal getauscht wurden.
Es sind übrigens auch keine aufbereiteten Altflaschen, sondern wirklich nagelneue Flaschen, wie man unschwer am Produktionsdatum sehen kann:
Opel Combo | Erdgastanks | Produktionsdatum
07/2014 ist da eingeschlagen. Das hat den netten Nebeneffekt, dass sie die potentielle Lebensdauer des Combos nochmal um 6 Jahre verlängert haben.
Unterflur-Gasflaschen sind (ganz alte Modelle ausgenommen) 20 Jahre verwendbar. Danach müssen sie ersetzt werden. Bisher hatte der Combo welche aus 08/2008. 2028 wäre also spätestens Schluss gewesen (Ein Ersatz lohnt dann auf keinen Fall mehr). Dank neuer Flaschen ist nun erst 2034 Schluss.
Rhein theoretisch zumindest….
Leider wurde die Freude umgehend eingetrübt.
War ich beim letzten Post noch voll des Lobes für Opel Dürkop hier in Magdeburg, so muss ich dies leider stark relativieren!
Beim Einbau wurde gepfuscht und Opels tolles Engagement, die Korrosionsprobleme zu beseitigen ad absurdum geführt!
Wirklich schade das die Sache so einen schalen Beigeschmack bekommen musste.
Wir fangen mal bei dieser rundgenudelten Befestigungsschraube des hinteren rechten Haltebandes an:
Opel Combo | Erdgastanks | vergnaddelte Schraube
Ok, kann passieren, dass die Biester festgammeln.
Leider entschied sich der Mechaniker aber das Problem anschließend mit dem Hammer zu lösen und hat augenscheinlich die Haltelasche des Knebels zur Seite gekloppt:
Opel Combo | Erdgastanks | verbogener Halter und Macke
Der Einbau der neuen Flasche scheint dann umgekehrt erfolgt zu sein, wobei er Macken (bis aufs Blech) in den neuen Lack geschlagen hat:
Opel Combo | Erdgastanks | Kratzspuren 2
Es scheint sich auch niemand die Mühe gemacht zu haben, die Gummiauflagefläche der Haltebänder mal zu säubern:
Opel Combo | Erdgastanks | Dreck unterm Halteband
Nach gerade mal knapp 1000 km hatte sich der feine Sand und Dreck schon gleichmäßig in den Lack der Flaschen gearbeitet:
Opel Combo | Erdgastanks | Kratzspuren
Egal welches Halteband man los nahm, überall derselbe Anblick:
Opel Combo | Erdgastanks | Kratzspuren 3
Das so innerhalb kürzester Zeit wieder Korrosionsschäden auftreten, muss ich wohl niemandem sagen, oder?!
Nur um das klar zu stellen:
Auch wir drehen Schrauben rund, hauen ausversehen Macken in Lack und verbiegen Haltelaschen!
Aber wir beseitigen anschließend die verursachten Schäden!!
Insbesondere wenn absehbar ist, dass sie unsere Arbeit früher oder später wieder zunichte machen würden und die Beseitigung nur Centbeträge kosten würde.
Und kommt mir nicht mit „kostenloser Austausch“!
Dürkop rechnet den Austausch der Flaschen gegenüber Opel ab. Das ist also ganz normal bezahlte Arbeit! Da geht niemand hungrig nach hause.
Auch „War bestimmt der Azubi“ gilt nicht. Laut Opel dürfen an die Gasanlagen nur extra geschulte Mechaniker.
Das war also ganz bewusster Pfusch.

Leider bestärkt es mich mal wieder in meiner Einsicht, dass man nur dann gute Arbeit erhält, wenn man sie selbst durchführt.
Das irgendwo „Fachwerkstatt“ drüber steht hat rein gar nichts zu bedeuten.

Konsequenterweise geht es daher im nächsten Artikel darum, die von Dürkop verursachten Schäden zu beseitigen und die Flaschen fit für die nächsten 20 Jahre zu machen.

P.S.: Der festgegammelte Bolzen ließ sich übrigens nach einem Bad in Rostlöser problemlos raus schrauben.

Rüsselsheimer Rohrbombe

Seit kurzem grassieren Horrorbilder wie diese durch die Erdgasgemeinde:
Bild von AstraCNGade?!
Da mittlerweile nicht nur Astra CNG-Fahrzeuge betroffen sind, sondern auch die wesentlich neueren Zafira Turbo CNGs, hat sich klein Adrian gedacht, dass es auch nicht schlecht wäre, mal einen Blick unter die Abdeckung der Gasflaschen beim heimischen Combo zu werfen. Die Flaschen stammen schließlich vom selben Zulieferer.
Leider wurde ich nicht enttäuscht:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Das ist der Blick von vorne nach hinten auf die Flaschen und den schwarzen Nottank samt Benzinfilter.
Sieht so ja ganz ok aus, geht man aber näher ran, zeigen sich Unterrostungen und Lackabplatzer. Hier die vorderste Flasche:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Die Mittlere und die hintere Flasche sind von den Haltebändern ausgehend großflächig unterrostet:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Hier die Quelle nochmal im Detail:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Besonders die hinterste Flasche ist betroffen:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Der Lack fühlt sich da großflächig an, wie das Gesicht eines Teenagers. Auch an der mittleren Flasche blättert der Lack schon ab:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
An den beiden am schlimmsten betroffenen Flaschen hab ich mal die korrodierten Bereiche markiert:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Laut Aufdruck sind die Flaschen noch bis 8/2028 zugelassen:
Opel Combo | Erdgastanks | OLYMPUS DIGITAL CAMERA
Gut, der normale Altblechschrauber wird jetzt sagen: „Dass bisschen Oberflächenrost. Abschleifen, Rostumwandeler, RAL pinseln, fertig“. War auch mein erster Gedanke. Leider ist das jedoch ein No-Go und wird bei der nächsten HU mit der roten Karte bestraft (Natürlich nur, wenn es auffällt).
Also so lassen? Wandstärke is ja reichlich.
Leider auch keine Lösung, da Korrosion an den Gasflaschen ebenfalls bei der HU gnadenlos bestraft wird.
Nach dem explodierten Touran in Wolfratshausen (VW soll die identischen Probleme haben) gab es eine interne Anweisung an die (TÜV) HU-Prüfer, keine Plakette zu erteilen, wenn die Abdeckung unter den Flaschen nicht entfernt wurde und dort Korrosion sichtbar ist.
Damit bleibt nur der Austausch der Flaschen.
Laut Forum beläuft sich der Kostenvoranschlag dafür auf bis zu 4000€. Das wäre aller Wahrscheinlichkeit nach das Todesurteil für den Combo gewesen.
Also habe ich meine gesammelten Fotos an Opel Special Vehicles (OSV) geschickt mit der Bitte um einen Flaschentausch auf Kulanz.
Ihr werdet nun die Augenbrauen hochziehen: Kulanz? Bei einem fast 7 Jahren alten Auto, dass in den letzten 3 Jahren keine Opel-Werkstatt mehr gesehen hat? Nie im Leben!
Und hier beginnt mein Loblied auf Opel:
Am nächsten Tag rief mich ein sehr netter Herr Sperber aus der Opel Kulanzabteilung an:
Ich solle bitte zu einem Opelhändler meines Vertrauens fahren, dort würden dann nochmal Fotos gemacht und ein förmlicher Kulanzantrag gestellt. Der Austausch auf Kulanzbasis dürfte aber kein Problem sein.
Bei Dürkop hier in Magdeburg war man ebenso freundlich und hat mir schon einen Termin am übernächsten Tag gegeben. Auch die Bearbeitung des Antrages ging fix von statten, so dass ich ca. eine Woche später von Herrn Sperber den Anruf erhielt, dass Opel den Austausch aller drei Flaschen zu 100% auf Kulanz übernimmt!
Hammermäßig! Ich gebe zu, dass ich das selbst kaum glauben konnte.
Ich hatte es ehrlich gesagt auch nur versucht, weil im Forum Leute von einem Austausch auf Kulanz bei 10 Jahre alten Astras berichteten.
Nach der Bestätigung dauerte es dann drei Wochen bis die neuen Flaschen bei Dürkop eintrafen. Der Zulieferer hat wohl momentan Lieferschwierigkeiten (Wenn überraschts?). Der Austausch verlief problemlos und war innerhalb eines Tages gegessen. Die einzigen Kosten waren 18,15€ für volle Gastanks (Die Tanks waren leer abzugeben, für die Druckprüfung nach dem Tausch mussten sie aber wieder voll sein). Aber auch das war ein Schnäppchen, da uns die Tankfüllung sonst um die 20€ kostet.

Alles in allem kann ich nur nochmal mein Lob auf alle Beteiligten bei Opel wiederholen.
Top Service! Vielen Dank an Herrn Sperber, sowie an Dürkop Magdeburg.
Ich wüsste keinen Hersteller, der sich da nicht ne Scheibe von abschneiden könnte. Insbesondere VW, die mit den identischen Problemen wesentlich knauseriger umgehen.