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Porsche Cayenne Bremsschläuche

Bei Vadderns neuem Jagdwagen stand die HU an. Dafür war ein Tausch der vorderen Bremsschläuche nötig, da diese doch deutlich porös waren.
Los geht’s im Motorraum:
Unter der letzten Abdeckung im Motorraum auf der Fahrerseite befindet sich der Vorratsbehälter mit der Bremsflüssigkeit (DOT 4):
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Zuerst den Stecker am Schraubdeckel trennen und den Deckel entfernen, damit bei der späteren Arbeit sich der Bremsflüssigkeitsverlust in Grenzen hält, verschließe ich wie immer die Öffnung mit Plastikfolie und Gummiringen.
Nun die Radmuttern mit einem 19er Schlüssel lösen, danach kann der Wagen aufgebockt und das Rad abgenommen werden.
Für später: Das Anzugsdrehmoment für die Radmuttern beträgt 160 Nm.

Ehe man den Innenkotflügel ausbaut, sollte man die kleine Abdeckung vorn am Schweller entfernen, sie wird einfach abgezogen. Die Innenkotflügel sind im Radhaus mit Torx T 25 und zwei 10er Kunststoffmuttern verschraubt, statt Torx ist aber auch Kreuzschlitz möglich. Eine weiter Schraube T 30 hält den Innenkotflügel von unten.
Der Bremsschlauch wird auf der Rückseite des Schwenklagers von zwei Halterungen gehalten, oben kann man die Schläuche leicht aus dem Halter ziehen und ihn sitzenlassen, wenn nicht, die Torx 30 Schraube entfernen:
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Das folgende Foto zeigt den Halter mit „Spezialwerkzeug“ zum Ausbau:
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Beim Ausbau kann dem Entfernen der Schraube eine Windung der Stoßdämpferfeder im Wege sein, dann ist es nötig die Radaufhängung mit einem Wagenheber etwas anzuheben.
Den unteren Halter, der mit einer 6er Inbusschraube befestigt ist, muss man auf jeden Fall entfernen. Die Steckkontakte am unteren Halter lasse ich sitzen, da meist wegen des Alters der Stecker Bruchgefahr besteht.
Zuerst trenne ich die obere Verbindung des Bremsschlauches mit der starren Bremsleitung, dabei hilft ein 11er Bremsleitungsschlüssel ungemein:
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Anschließend verschließe ich das starre Leitungsende mit einem Stopfen:
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Um für die weiteren Arbeiten mehr Bewegungsfreiheit zu haben, schraube ich die starre Leitung am Bremssattel ab:
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Mit der Montage der neuen Bremsleitung beginne ich nun unten mit dem Bremsschlauch, danach die Leitung zum Bremssattel, am Schluss kommt die obere Verbindung an die Reihe. Natürlich tropft ein wenig Bremsflüssigkeit aus den getrennten Leitungen, deshalb sind alte Zeitungen, Lappen und Einweghandschuhe hilfreich.
Wie bei allen Arbeiten am offenen Bremssystem wird natürlich am Schluss entlüftet.

Wer sich noch etwas Zeit nimmt, kann bei der Gelegenheit gleich den Ablauf im Kotflügel reinigen, ich hätte in den Kompost gleich pflanzen können:
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Inkontinente Verzögerung III

Nachdem ich bei der Kupplungshydraulik nun eben so weit war wie zuvor, habe ich mich der Hydraulik der Bremsen zugewandt. Da herrschte ja noch immer Inkontinenz. Verwandte Themen, Synergieeffekte, Customer care supply facility management und so weiter….
Auf jeden Fall gabs vorne zwei neue Radbremszylinder.
Da diese eh aus England kamen und der Verkäufer auch neue Bremsschläuche für gerade mal ca. 10€ pro Stück im Angebot hatte, wurden die gleich mit gewechselt.
Dabei besteht vorne die Schwierigkeit, dass man den Verteiler, an dem der Schlauch befestigt ist, gegen seitliches verdrehen abstützen muss:
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Ansonsten besteht die Gefahr, dass man die Bremsleitung ab knickt.
Der Einbau lief dann aber reibungslos:
Bond Bug Bremsenrevision 21
Allerdings sind die neuen Schläuche ein Stückchen kürzer als die Originale. In momentan komplett ausgefedertem Zustand und vollem Lenkeinschlag nach links ist da kaum noch Spielraum. Ich behalte das kritisch im Auge, allerdings dürfte sich die Lage in eingefedertem Zustand wesentlich entspannen.
An der Hinterachse war die Sache mit dem Schlauch ziemlich nervtötend. Da einer der Vorbesitzer gemeint hat, das Chassis samt Bremsleitungen in schwarzem Lack tauchen zu müssen, ließ sich die Überwurfmutter der starren Bremsleitung nicht mehr vom Schlauch abschrauben. Versuchte man nun den Schlauch selbst zu schrauben, so verdrehte er sich wie eine Boa im Todeskampf. Es blieb mir am Ende nix anderes übrig, ihn zu zerschneiden:
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Auch hier ist der Schlauch etwas kürzer als das Original:
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Allerdings ist der Bug momentan auch hinten ausgefedert.
Einem Bond Bug hinten neue Bremszylinder zu verpassen ist übrigens eine echte Geduldsprobe.
Irgend so ein ….“Ingenieur“…. meinte nämlich bei den hinteren Zylindern nicht einfache Schrauben zur Befestigung nehmen zu können (so wie vorne), sondern mit einer Blechfeder arbeiten zu müssen, welche man unter Spannung in eine Nut fädeln muss. Ein Trauerspiel. Wir haben da bestimmt eine Dreiviertelstunde dranne rum gewürgt.
Das war auch einer der Gründe warum ich, entgegen meines zuvor gefassten Entschlusses, den Zylinder auf der Beifahrerseite nicht mit gewechselt habe. Bei näherer Betrachtung sah der nämlich noch nagelneu aus. Kein rostiges Fleckchen dran, keine Feuchtigkeit unter den Manschetten. Da spare ich mir lieber die Arbeit und wechsele ihn, wenn es soweit ist.
Letzte bremsentechnsicher Baustelle vorm entlüften sind dann noch die Bremsbeläge für vorne:
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Die haben zwar noch reichlich Fleisch drauf, sind aber total verölt, durch die Bremsflüssigkeit, die in der Trommel stand. Da muss also Ersatz her. Ich habe die Hoffnung, dass es Standard-Mini-Teile sind und ich sie kurzerhand bei Meister Koch (nicht verwandt oder verschwägert) beim Garagendonnerstag kaufen kann. Ich nehme sie heute Abend mal mit hin und hoffe, dass er vorbei schaut.
Die vordere Bremstrommel habe ich vorsorglich schon mal gereinigt:
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Alter Wein in neuen Schläuchen

Wie ich ja schon geschrieben hatte, habe ich die alten Bremsschläuche von Sir Edward zu Aretz-Bremsendienst geschickt, um sie nachfertigen zu lassen.
Heute kam das Paket zurück. Mit schönen neuen Schläuchlein drin. Hier die Alten und Neuen in der Gegenüberstellung:

Die neuen Verschraubungen scheinen auch aus Stahl zu sein, wie die Alten. Muss ich also mal nen Auge drauf haben, wegen Korrosion. Nicht dass die mir auch festgammeln.
Herr Aretz meinte am Telefon, dass er keine passenden Kontermuttern hätte, aber das welche für die alten Land Rover passen müssten. Um so erfreulicher, dass er anscheinend doch noch welche gefunden und mit ins Paket getan hat:

Man achte bitte auch auf die unterschiedlichen Dimensionen der Sechskant-Hasen an den Aufgepressten Schlauchenden! Diese riesen Dinger, dürften sich nicht so schnell rund drehen, wie die mickrigen der Alten. Bin sehr zufrieden mit der Arbeit.
Der Wehrmutstropfen lag aber auch gleich mit im Paket. Die Rechnung. 100€ ruft Herr Aretz für die Schläuche auf. *Aua*. Schon was anderes, als die angekündigten 35€…. Und so weit ist das nun auch nicht mehr von dem Preis für maßangefertigte Stahlflexschläuche entfernt. Naja, in vier Jahren (ist der regelmäßige Wechselintervall für Bremsschläuche) denke ich dann nochmal neu über die Stahl-Variante nach. Man lernt ja dazu….

Von Höckchen auf Stöckchen

Die vergangenen Werkstatttage standen ganz im Zeichen der Bremsen.
Als erstes habe ich die versiffte Bremstrommel-Abdeckplatte mit der Drahtbürste grob bearbeit. So sah sie ausgangs aus:

Danach habe ich sie für zwei Tage in Kaltreiniger eingelegt (in der Mitte schwimmt die Umlenkrolle der Handbremse):

Immer mal wieder wenden, mit dem Pinsel die Kanten bearbeiten und dann sieht das Ergebnis so aus:

Dann noch schnell mit Aceton Rostreste abwischen und die Platte war bereit für den Einsatz einer meiner Neuerwerbungen:

Bratho Korux 3 in 1 wird von verschiedenen Stellen hoch gelobt und als Steinschlag-Schutzfarbe empfohlen. Die Beschreibung beim Korrosionsschutzdepot klang vielversprechend und auch das von mir sehr geschätzte Landcruiser Experiment verwendet es. Mal sehen, wie es sich so schlägt. Besser als Hammerite wird es bestimmt sein.
Nach ewiger (3 Tage) Trocknungszeit sieht die Platte nun so aus:

Mal sehen, wie schnell der Rost zurück kommt. Eigentlich ist es ja Pfusch, ohne einen Roststopper zu arbeiten, aber ich habe ihn schlicht und einfach vergessen mitzubestellen. Mal sehen, wie hoch das Lehrgeld wird. Besser als vorher ist es sicherlich.
Nächste Baustelle waren die Bremsschläuche. Der vorne war im Laufe des Kampfes mit Ihm vergniesgnaddelt. Außerdem scheinen es mir auch noch die ersten Bremsschläuche zu sein. Diese beiden Tatsachen führten recht fix zu der Überlegung, dass da auch neue Teile her müssen. Hängt ja schließlich nicht nur mein Leben dran, sondern auch das, von Menschen, die ich größtenteils ganz gerne habe. Eine Mail an Sparesman brachte mich da auch nicht wesentlich weiter. Er hat keine Bremsschläuche mehr. Und wenn, dann gibts nur gebrauchte. Nein, danke. Das Problem bei Gummi-Bremsschläuchen ist, dass sie altern. Eingebaut und in Benutzung quellen sie auf und werden rissig. Natürlich könnte man irgendwo NOS-Ware auftreiben, die die letzten 10-20 Jahre im Regal geschlummert hat. Allerdings nehmen Gummi-Bremsschläuche diese Lagerung noch übler als den Betrieb! Die sie normalerweise durchströmende Bremsflüssigkeit sorgt dafür, dass sie (relativ) geschmeidig bleiben. Liegen sie nun Jahrelang im Regal, härten sie aus und neigen zu verstärkter Rissbildung. Also ist neu die einzig wahre Lösung bei Bremsschläuchen.
Nun stellt sich aber die Gretchenfrage: „Nun sag, wie hast du’s mit den Stahlflexschläuchen?“
Googled man nämlich mal nach Firmen, die einem Bremsschläuche nachfertigen, so kommt man sehr schnell (um nicht zu sagen: direkt) zu Läden, die Stahlflexleitungen herstellen. Klingt an sich alles ziemlich gut: keine Alterung, definierterer Druckpunkt, Marder-sicher, etc. Da scheint auch der Preis von 150€ für einen Satz gerechtfertigt. Sucht man allerdings noch etwas weiter, so stößt man auf ein paar Horrorgeschichten von unvermittelt platzenden Schläuchen und damit einhergehendem Totalverlust der Bremswirkung. Hervorgerufen wird dieser Defekt (meiner Recherche nach) durch Drehbewegungen des Schlauchs. Das vertragen die wohl nicht gut. Da ich solche Bewegungen, insbesondere an Sir Edwards Vorderrad, nicht ausschließen kann, fiel Stahlflex für mich erstmal wieder aus. Auch vor dem Hintergrund, dass Sir Edward nur eine Ein-Kreis-Bremsanlage hat und ich im Fall der Fälle nur noch mit der Handbremse dastehen bzw. -rollen würde (Dieser Satz ist hinfällig geworden, da Sir Edward eine zwei-Kreis-Bremsanlage hat!).
Nun stellt man aber fest, das es kaum Läden gibt, die noch normale Gummi-Bremsschläuche nachfertigen. Nach längerer Suche fand ich „Aretz Bremsendienst“ in Viersen. Nach einem Telefonat mit Herrn Aretz und seiner Versicherung, dass sie 90% aller Bremsschläuche anfertigen können, sowie der Aussage, dass es 35€ pro Schlauch kosten soll, stand fest, dass ich dort mein Glück versuchen will. Vorgestern ging das Päckchen mit den alten Schläuchen als Muster raus. Mal sehen, wann ich Nachricht erhalte. Vorher hieß es aber: Bremsschläuche ausbauen.
Hinten gabs erstmal eine Rostlöser-Dusche:

Das Problem bei den Schläuchen ist, dass man durch die Dicke keinen Bremsendienstschlüssel über die Schlauchmutter bekommt. Die Kontermutter kann man ja einfach mit einer Nuss greifen (nachdem die Bremsleitung ab ist). Aber Gegenhalten ist nur mit nem Maulschlüssel kacke. So hab ich mir ja den Schlauch vorne ruiniert. Aber auch da gibts eine Lösung:

Das Landcruiser Experiment schwärmte von dieser Zange. So habe ich sie mir mal im lokalen Werkzeugladen bestellt und muss auch meine Begeisterung eingestehen. Was man an Sechskantschrauben mit der Knipex Schraubzange packt, bekommt man auch los! Im Zweifel dreht man eher den Schraubenkopf vom Bolzen ab, als das man den Kopf rund dreht. Toll! Damit ging der hintere Bremsschlauch dann auch easy ab.
Ein Kampf war dann wieder der vordere Schlauch.
Die Stahl-Leitung ging noch einigermaßen ab und gab den Weg für die Ratsche samt Nuss frei:

Um allerdings den Schlauch selbst halten zu können, war einfach kein Platz. Ihr erkennt es auf dem Bild vielleicht: Links ist der Kühler, rechts der Kotflügel, dahinter beginnt direkt die Trennwand des Motorraums, davor ist die Riemenscheibe des Motors und darunter ist die Karosserie geschlossen. Die einzige Möglichkeit den Schlauch zu halten ist von oben. Da siehts aber so aus (da unten wo’s Silber scheint muss man hin):

Die Zündspule sitzt dick und fett im Weg. Da kam man weder mit der Zange noch mit nem Schlüssel dran vorbei. Also Zündspule ausbauen. Eigentlich kein Ding. Wird ja nur von der Klemmschelle gehalten, welche durch eine Schraube hinter ihr zusammengepresst wird:

Blöd nur, wenn die Klemm-Schraube eine Schlitzschraube ist, und durch den nahem Kotflügel kein Platz ist, um einen Schlitzschraubenzieher anzusetzen… selbst eine Schlitz-Nuss oder einen S-förmigen Schraubendreher bekam ich nicht angesetzt. Also musste die Zündspule samt Schelle raus. Die sitzt aber links unter einem Halteblech für den Kühler. Hier ein späteres Bild schon ohne Zündspule:

Die sinnloserweise angepunkteten Schrauben, welche das Halteblech halten gehen durch die Wand in den Spritzbereich des Vorderrades. Und ratet mal, was passiert, wenn man versucht die abzuschrauben:

Richtig! Man reißt zwei von drei ab. Ganz großes Tennis! Und das alles nur um den verkackten Schlauch halten zu können. Wie heißt es doch so schön in Reliant-Fahrerkreisen: „It’s a Pig to work on!
Nun ja, die Zündspule hatte ich so zumindest raus. Hier ein Erinnerungsfoto, wie rum die Schelle saß:

Ohne Schelle kam man dann leidlich an den Schlauch und dank Tobias gegenhaltender Kraft, war er dann auch bald raus:

Fürs Protokoll: Der Schlauch zum Vorderrad hat auf beiden Seiten 3/8″ UNF Gewinde und ist insgesamt 42,5 cm lang (incl. Verschraubung). Der Hinten hat auch 3/8″ UNF und ist 35,5 cm lang (incl. Verschraubung).
So sah übrigens eine der Muttern aus, die das Kühler-Halteblech nicht loslassen wollte:

Und so das Halteblech mit dem abgerissenen Bolzen und dem vergnaddelten Zweiten:

Also stand als nächstes auf dem Plan, die alten Bolzen aus dem Blech zu bekommen und sie durch einfache Schrauben zu ersetzen. Der erste Versuch erfolgte mit dem Schraubstock:

Wie ich geschweißtes hasse…. da kauft man extra nen Plastik-Auto und muss sich trotzdem immer damit rumärgern! Natürlich verbog der Schraubstock eher das Blech, als dass die Verschweißung nachgeben wollte… erst der Einsatz von Eisensäge, Dremel und Karosseriemeißel konnten die Verbindung trennen:

Jetzt muss ich die Schelle und das Halteblech noch entrosten und lackieren, sowie neue Bolzen einsetzen.
Im Paket vom Korrosionsschutzdepot waren auch alle notwendigen Teile, um die Bremsleitungen neu anzufertigen:

Mal sehen, ob ich zusammen mit as Kumpel dazu vielleicht nächste Woche komme. Mal reden…

“Sag Aaaaa…-Frame.” II

Mit dem richtigen Werkzeug ist das Abziehen der Spurstangenköpfe dann auch ein Kinderspiel:

Leider war der einzige Abzieher, den der lokale Autoteilehökerer hatte, der oben abgebilkdete von Hazet. Über den Preis möchte ich mich ausschweigen.
Man schiebt ihn, nachdem man die Mutter des Kugelkopfes gelöst hat, mit dem „Maul“ unter den „Bauch“ des Kugelkopfes und schraubt dann mit einem Schlüssel einfach die hintere Gewindestange raus. Ist kaum Kraft zu erforderlich. Es folgt ein metallisches *PONG* und der Kugelkopf ist lose.
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Nächste Aufgabe war es den Stoßdämpfer abzuschrauben. Rostlöser war auch hier wie immer der Weg zum Erfolg. Außerdem half auch ein großer Drehmomentschlüssel dabei, genug Hebelkraft aufzubringen. Einfach ein hohes Drehmoment einstellen und los.
Trotz des entfernten Bolzens saß der Stoßi aber Bombe in der Aufnahme. Erst dezenter Druck mit der Brechstange konnte ihn dazu überreden die Haftung zwischen dem aufgequollenen Gummi und der Aufnahme aufzugeben:
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Rätsel des heutigen Tages ist, wie ich die Bremsleitung zum Vorderrad ab bekomme.
Ich gebe zu, dass ich noch nicht so recht durchschaut habe, welche der drei Muttern ich wie schrauben muss:
Breakpipe front
Na, wir werden sehen… ich mach mich mal auf den Weg runter in die Garage.